Psychotherapie

Psychotherapie ist die Behandlung der Wahl, wenn aktuelle oder frühere Belastungen zu seelischem Leid und zu Schwierigkeiten in der Lebensbewältigung führen.

Bei welchen Problemen kann Psychotherapie helfen?

Psychotherapie kann bei Ängsten, Gefühlen der Hilflosigkeit, Mutlosigkeit, depressiver Simmung, starken Stimmungsschwankungen, allgemeiner Anspannung, Schlafstörungen, Essstörungen und Suchtverhalten helfen.
Auch wenn Sie unter anhaltenden Konflikten im persönlichen Umfeld oder am Arbeitsplatz leiden kann eine Psychotherapie unterstützen und helfen, Lösungen zu finden.

Bei psychosomatischen Beschwerden sind Psychotherapie und oft auch traumatherapeutische Interventionen ebenfalls ein wichtiger Teil der Behandlung.

Eingesetzte Methoden

Neben Gesprächen setze ich in der psychotherapeutischen Arbeit Rollenspiele, Innere Bilder und Imaginationen, Entspannungstechniken und als traumatherapeutische Methode EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ein.

Psychodrama als Psychotherapie-Methode

Psychodrama ist eine anerkannte psychotherapeutische Methode, die vom österreichischen Arzt Jacob L. Moreno in Wien und später in den USA gemeinsam mit seiner Frau  Zerka Toeman Moreno aus dem Stegreiftheater entwickelt wurde. Grundlage ist ein humanistisches Menschenbild und das Vertrauen auf das kreative Potential in jedem Menschen.

Im Psychodrama geht es darum, innere psychische Vorgänge durch Handeln sichtbar und bewusst zu machen. Altes kann verarbeitet, neue Rollen können erprobt werden.

Heute sind Rollenspiele als Weiterentwicklung des Psychodramas in vielen Formen in Psychotherapie und Coaching üblich.

Psychodrama als Psychotherapie-Methode

Psychodrama ist eine anerkannte psychotherapeutische Methode, die vom österreichischen Arzt Jacob L. Moreno in Wien und später in den USA aus dem Stegreiftheater entwickelt wurde. Grundlage ist ein humanistisches Menschenbild und das Vertrauen auf das kreative Potential in jedem Menschen.

Im Psychodrama geht es darum, innere psychische Vorgänge durch Handeln sichtbar und bewusst zu machen. Altes kann verarbeitet, neue Rollen können erprobt werden.

Heute sind Rollenspiele als Weiterentwicklung des Psychodramas in vielen Formen in Psychotherapie und Coaching üblich.

Individuelle Rahmenbedingungen:

Für den psychotherapeutischen Prozess ist eine gewisse Regelmäßigkeit und Dauer der Behandlung erforderlich, die jeweils individuell vereinbart werden. Beispiele dafür sind wöchentliche oder 14-tägige Termine über einige Wochen oder Monate, in manchen Fällen kann eine Psychotherapie über Jahre hinweg stabilisieren.